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Kinder

Wenn die Sozialisation von außen und die Sozialisation von innen die gleiche Richtung nehmen, entwickelt sich ein Kind problemlos. Innere Sozialisation ist kulturgebunden, Da "Familie" ebenfalls kulturgebunden ist, ist das Scheidungskind lebender Ausdruck des Versagens kultureller Werte. Solche Stigmatisierung erfolgt in allen sozialen Schichten.

Kultur ist epigenetisch verankert. Diese Verankerung erleidet bei Scheidungskindern Brüche, die wenn sie unbehandelt bleiben nach Kompensation suchen. Alles was epigenetisch verankert ist, ist kann durch "Navigation im Unbewussten" geheilt werden. In unserer Gesellschaft ist die traditionelle Rollenverteilung in der Familie nahezu aufgehoben. Die Orientierungsverluste die Kinder dadurch erleiden, werden weder durch die Politik noch durch die Ärzteschaft erwähnt. Kommt dann eine Scheidung hinzu, werden die Startbedingungen für die Kinder minimiert.

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Wir haben heute eine völlig neue Situation in der ein hoher Prozentsatz der Kinder mit nur einem Elternteil groß wird.

Ungleichgewichte in der Persönlichkeitsentwicklung werden meist als unvermeidbar hingenommen. Diese Defizite können duch neue Lebensgefährten/innen nicht ausgeglichen werden. Wir stehen zum ersten Mal vor einer heranwachsenden Generation, die in hohem Maße nicht von den eigenen Eltern erzogen wurde. Auch hier sind Kindertagesstätten und Ganztagsbetreuungen nicht in der Lage den Kindern individuell gerecht zu werden. Ganze Bereiche des Unbewussten bleiben so unausgebildet. Das typische Scheidungskind ist in der Regel in späteren Jahren partnerschaftsunfähig.

Kinder die Defizite im Schulischen aufweisen, bekommen fast automatisch ein Leck im Selbstbewusstsein. Solchen Kindern bleibt

meistens verborgen, dass sie in Bereichen zu

denen andere keinen Zugang haben, Stärken

besitzen. Wenn diese Kinder lernen an sich selber

zu glauben, sind sie auch in der Lage Ordnungen

disziplinierter einzuhalten und sich so ihren

Platz in der Gesellschaft zu erobern.

Personen, die es bei aller heutigen Toleranz nicht

gelernt haben, diszipliniert einer Aufgabe

nachzugehen, werden zum gesellschaftlichen

Problem.

Es ist einfach, Kinder mit Methylphenidaten

(Ritalin, Medikinet, TAD) im Alltag umgänglich zu

machen. Abgesehen von den Nebenwirkungen

erfährt das Kind nach Einnahme nicht mehr sich

selbst. Wenn man bedenkt, dass die

Ursachen für Zappeligkeit und

Konzentrationsschwäche in der Regel nicht

eruiert werden und Lehrer inzwischen Druck auf

Eltern und Kinder ausüben, damit der Schüler ruhig

gestellt wird, sehen wir die Oberfläche eines

ungeheuren Missbrauchs. Bei sorgfältiger Begleitung über die "Navigation im Unbewussten" ist kaum ein Kind auf chemische Lösungen angewiesen.

Für Kinder ist es wichtig, angstfrei groß zu werden. Alle Retalin-Kinder haben tief sitzende Ängste. Es fehlt ihnen an Orientierung durch einen Mangel an Grenzen, die ihnen nicht gesetzt wurden.

Genauso wichtig wie Angstfreiheit, ist es für Kinder zu lernen, sich an Grenzen und Verbote zu halten. Ohne diese Gerüste vermag sich keine Persönlichkeit zu entwickeln.

Kinder die so ermutigt werden, bekommen ein Gefühl für sich und lernen sich selbst einzuschätzen, so dass sie innerhalb der Gesellschaft sich ihren Platz wählen können.

Zu schweren Störungen kommt es auch durch kaum zu verantwortende Platzierung von Mobilfunk-Sendeanlagen die in Wohngebiete strahlen und Betroffenen keine Möglichkeit zum Selbstschutz lassen. Vor dem Aufkommen von UMTS-Frequenzen hat der damalige Chef DAH Dr. Hans-Jürgen Klose zusammen mit dem  „International Institute of Biophysics“ den Verantwortlichen eine Studie über die verheerende Wirkung dieser Frequenzen auf das zentrale Nervensystem übergeben, ohne dass es danach zu Nachbesserungen gekommen wäre. Zu beobachten war seinerzeit vor allem ein eintretender Mangel an Konzentrationsvermögen bei Personen die häufiger UMTS-Frequenzen ausgesetzt waren. Heute lässt sich bei Kindern nicht mehr unterscheiden, woher neurologische Veränderungen stammen – ob sie anlagebedingt oder auf solche Weise erworben sind.

Die „Navigation im Unbewussten“ ist in der Lage innerhalb weniger Sitzungen Abhilfe zu schaffen.  

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Dr. Hans-Jürgen Klose

Das von ihm entwickelte Programm diente in St. Petersburg der Förderung hochbegabter Kinder. Man hatte erkannt, dass ein hoher Intelligenzquotient nicht gleichzeitig eine ungestörte Persönlichkeitsentwicklung bedingt. 

 

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